Ina Braune

Forschungsschwerpunkte

Geschlechtersoziologie, Wissenssoziologie, qualitative Methoden der Sozialforschung

Biographie

2014 bis 2018 Bachelorstudium der Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 2018 bis 2021 Masterstudium der Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Sozialforschung.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Flick, Sabine, Ina Braune und Alexander Herold 2024: Multiprofessionalität als Chimäre? Zum professionellen Selbstverständnis des klinischen Sozialdiensts in der Psychosomatik. In: DZI Zeitschrift für Soziale Arbeit, 8-9, 328–334.

Flick, Sabine, Ina Braune und Alexander Herold 2024: Eine Therapie Sozialen Leidens? (Un-)Möglichkeiten psychotherapeutischer Praxis in der gegenwärtigen Arbeitsgesellschaft. In: Mirko Broll und Eva Fleischmann (Hg.): Handeln in einer schlechten Welt. Zur Kritik im Handgemenge. IfS aus der Reihe 3. Berlin: Bertz und Fischer, 170–184.

Braune, Ina, Angelina Schaefer, Miriam Schmitt, Madleina Spatz und Maximilian Voigt 2021: Überforderung durch Aufforderung zur Partizipation? (Nicht-)Aneignungsprozesse am Beispiel von partizipativen Forschungsprojekten mit Seniorinnen und Jugendlichen, in: Sabine Flick und Alexander Herold (Hg.): Zur Kritik der Partizipativen Forschung. Forschungspraxis im Spiegel der Kritischen Theorie. Weinheim: Beltz Juventa, 205–225.

Dieckmann, Janine, Daniel Geschke und Ina Braune 2017: Diskriminierung und ihre Auswirkungen für Betroffene und die Gesellschaft, in: Wissen schafft Demokratie, Schriftenreihe des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft, 2, 18–37.

1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2024: »Psychotherapeutische Behandlung arbeitsbezogenen Leidens in Deutschland« (Kooperation des Instituts für Sozialforschung mit der Hochschule Fulda)

Bild
BrauneIna
Funktion
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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60325 Frankfurt am Main

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